Über mich

Darf ich mich vorstellen

Thomas Mangold

Mein Name ist Thomas Mangold und ich wurde 1975 im schönen Wien geboren. Dieser Stadt bin ich in meinem bisherigen Leben treu geblieben. Ich arbeitete 15 Jahre lang als Sozialpädagoge am Jugendamt der Stadt Wien und machte mich danach als Selbstmanagement-Trainer selbstständig. Das mach ich ünrigens neben dem Trading auch heute noch. Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann schau gerne auf https://selbst-management.biz/ vorbei.

 Meinen ersten Kontakt mit Aktien hatte ich im Alter von 15 Jahren im Skiurlaub in Dorfgastein. Mein Vater führte mich an einem Abend in das Thema ein und erklärte mir, was Aktien seien und wie man sie handelte. Wir machten noch direkt im Urlaub unsere ersten Papertrades, und zwar im doppelten Sinne, denn die einzige Chance, damals an Kurse zu kommen, war über den Wirtschaftsteil der Zeitung oder man rief bei der Bank an. Also erstellten wir beide ein fiktives Konto und begannen mit Investitionen, um gegeneinander zu spielen.

 Im Alter von 16 Jahren und knapp ein Jahr nach den ersten Papertrades hatte mein Vater wohl genug von meinem ständigen Bitten, Betteln und Flehen und eröffnete mir ein richtiges Wertpapierkonto bei einer Bank in Wien. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich meinen ersten Trade telefonisch durchgab, es waren Aktien der OMV.

 Was dann kam, kann ich hier sehr kurz beschreiben, denn das kennt wohl jeder, der sich mit Aktien befasst: Gewinne, Verluste, Freude, Drama, Zweifel! Ich lernte in dieser Zeit sehr viel, vor allem weil ich in den Börsenclub dieser Bank eingetreten war. Da trafen sich einmal pro Monat Anleger, um gemeinsam über Aktien zu diskutieren und ein gemeinsames Musterdepot zu führen.

Falls du jetzt nach den Ergebnissen fragst, muss ich dich leider enttäuschen, denn genaue Aufzeichnungen habe ich dazu nicht mehr gefunden. Was ich noch weiß, ist, dass ich mein Depot verdoppelt hatte, um dann wieder fast auf den Einstandswert zu fallen. Erst als Student schaffte ich es dann, wirklich Stabilität in meine Investments zu bekommen. Zu verdanken hatte ich das einem Mentor, den ich im Börsenclub kennenlernen durfte und dem ich sehr viel zu verdanken hatte.

Als Student hatte ich auch den ersten Kontakt mit Derivaten. Damals wurde die ÖTOB (Österreichische Termin- und Optionsbörse) gestartet und auch da hatte ich, neben den Aktien, ein paar Trades gemacht.

Während meines Jobs bei der Stadt Wien investierte ich dann aus Zeitgründen größtenteils in ETFs und investierte in Eigentumswohnungen in Wien. 

Eine Ausbildung bei Philipp Müller https://www.pjmueller.de/ in Hamburg führte mich ins Optionstrading. Ich hatte zwar das Grundlagenwissen schon, dennoch durfte ich bei Philipp noch einiges lernen. Nach einer kurzen Papertrading-Phase ging ich dann gleich ins Echtgeld. Meine ersten Erfolge feierte ich mit der “Bonus-Strategie”. Ich merkte aber recht schnell, dass es noch andere spannende Strategien gab, die ich alle testen wollte.

Wie OptionTradingPal entstand!

Wie weiter oben schon erwähnt, ist eines meiner Businesses anderen Menschen ein besseres Zeit- und Selbstmanagement beizubringen. Das mache ich nach wie vor größtenteils online, jedoch auch immer wieder in Form von physischen Seminaren, Vorträgen und Keynotes. Als die Pandemie diese Veranstaltungen verhinderte, überlegte ich, was ich mit der nun zur Verfügung stehenden Zeit machen sollte. 

Also schmiedete ich mit meinem Team die Idee, die Lern- & Community-Plattform, die wir für das Selbstmanagement-Training verwendeten, zu kopieren und daraus eine Lern- und Community-Plattform für Option-Trading zu machen. Gesagt, getan. Ein paar Wochen stand die Webseite und die galt es jetzt mit Mitgliedern zu füllen.

Über den OptionTradingPal YouTube-Kanal gelang das auch recht schnell und so waren recht bald 1.000 Mitglieder auf der Plattform. Tendenz steigend.

Die Geburtsstunde der Tradehelden

Das Wunderschöne an OptionTradingPal ist, dass ich viele andere erfolgreiche Trader kennenlernen durfte, einer davon war Eric Ludwig. Ich interviewte Eric für meinen YouTube-Kanal und wir verstanden uns ab der ersten Sekunde ausgezeichnet. Als ich dann mal beruflich nach Hamburg reiste, trafen wir uns und tauschten viele Ideen aus. Viele davon waren deckungsgleich und so beschlossen wir sie auch gemeinsam zu verwirklichen.

Aus all diesen Ideen entstand das Tradehelden-Projekt. Den anfänglichen Ideen kamen viele hinzu und es macht uns riesigen Spaß unser Wissen in der Akademie weiterzugeben.